Beim transformativen Atmen nutzen wir die Technik des Verbundenen Atems. Wir gehen davon aus, dass wenn wir starke Emotionen (Wut, Angst, Freude…) oder ein Trauma erleben, welches wir im Moment nicht voll fühlen, voll verarbeiten können, dass sich dies in unserem Körper in Form von Blockaden speichert. Da unser Nervensystem diese Energie nicht entladen kann (zB stillsitzen bleiben obwohl ich innerlich vor Wut koche), führt dies zu einer Fehlregulation des Nervensystems was wiederum zu körperlichen Symptomen (Migräne, Verdauungsprobleme, Hautprobleme, Herzkreislaufprobleme) oder zu psychischen Symptomen (Depression, Angst, Panik, Aggression) führen kann.

Das Transformative Atmen hilft uns dabei, zu diesen gespeicherten Blockaden im Körper vorzudringen um sie aufzulösen. Als trauma-informierte Atemtrainerin ist mir dabei ein sicheres Umfeld von größter Bedeutung und Wichtigkeit.